Unse­re Geschichte

Die Werk­stät­ten GmbH ist ein zukunfts­ori­en­tier­tes Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men, das aus sei­ner erfolg­rei­chen Geschich­te den Mut und die Inspi­ra­ti­on nimmt, ent­schlos­sen nach vor­ne zu blicken. 

Unter­neh­mens­ge­schich­te

1965 — Geburts­stun­de der Werk­stät­ten GmbH. Das Unter­neh­men geht aus der Betriebs­schlos­se­rei Rawe hervor.

Die Wur­zeln der Werk­stät­ten GmbH lie­gen aller­dings noch viel wei­ter als bis 1965 zurück. Am 18. April 1934 wur­de von unse­rem ehe­ma­li­gen Gesell­schaf­ter, dem Nord­hor­ner Tex­til­un­ter­neh­men B. Rawe & Co GmbH, “für alle Fäl­le” eine Vor­rats­ge­sell­schaft gegrün­det. Das Unter­neh­men erhielt damals den Namen “Rawe & Co. Ver­ed­lungs­ge­sell­schaft mit beschränk­ter Haf­tung” und trug die­sen bis zum 24. März 1965, als der Gesell­schafts­ver­trag neu gefasst wur­de und der bis­he­ri­ge Name umge­än­dert wur­de in „Werk­stät­ten Gesell­schaft mit beschränk­ter Haf­tung“. Bis zu die­sem Zeit­punkt schlum­mer­te die Gesell­schaft ohne jeg­li­che Akti­vi­tä­ten vor sich hin. Gegen­stand des Unter­neh­mens waren, wie es wört­lich im Gesell­schafts­ver­trag hieß, die „Aus­füh­rung von Schlos­ser­ar­bei­ten auf dem Gebie­te des Schlos­ser­hand­werks, Tisch­ler­ar­bei­ten auf dem Gebiet des Tisch­ler­hand­werks sowie Dienst­leis­tun­gen und Han­dels­ge­schäf­te aller Art.“ 

Mitt­ler­wei­le ist aus der Werk­stät­ten GmbH eine Unter­neh­mens­grup­pe mit ins­ge­samt rund 450 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter erwachsen.

Kur­ze Fakten:

  • Grün­dungs­jahr: 1965
  • Mit­ar­bei­ter: 145
  • Sitz: Alfred-Mozer-Str. 61
    48527 Nord­horn
  • Betriebs­stät­ten: 2x Nord­horn
    (erbaut 1994 bis 2018)
  • Fer­ti­gungs­flä­che:
    9.000 m² Alfred-Mozer-Str.
    3.500 m² Twen­te Str.

2018

Neu­bau wei­te­rer Pro­duk­ti­ons­hal­len an der Alfred-Mozer-Str. 61 (2.650 m²).
Umzug der Abtei­lung mono­tal in die neu­en Produktionshallen.

2015

Die Werk­stät­ten GmbH fei­ert 50-jäh­ri­ges Firmenjubiläum.

2012

Neu­bau einer Pro­duk­ti­ons­hal­le an der Alfred-Mozer-Str. 61 (1.200 m²).

2011

Die Werk­stät­ten GmbH wächst durch den Kauf einer zusätz­li­chen Pro­duk­ti­ons­flä­che in der Alfred-Mozer­ Str. 67 um 600 m² Fer­ti­gung und Ver­wal­tung. Die
Fer­ti­gung von Auto­kla­ven­be­häl­tern wird ins Leis­tungs­spek­trum aufgenommen.

2008

Ste­ven Glüp­ker ver­lässt die Werk­stät­ten GmbH in den Ruhestand.

2006

Die Pro­duk­ti­ons­flä­che von Mono­tal wird um 2.000 m² vergrößert.

2004

Gerd Rib­bels ver­lässt die Werk­stät­ten GmbH in den Ruhestand.

2000

Die Fir­ma Mono­tal Schorn­stein­bau mit 2.500 m² Fer­ti­gungs­flä­chen und 25 Mit­ar­bei­tern an der Twen­te­st­ra­ße wird übernommen.

1997

Die Werk­stät­ten GmbH wird von der B. Rawe & Co. GmbH durch Alfred Mog­gert, Ste­ven Glüp­ker und Gerd Rib­bels im Rah­men einer MBO-Lösung über­nom­men. 94 Mit­ar­bei­ter sind im Unter­neh­men beschäftigt.

1996

Alfred Mog­gert & Johan Vos tre­ten in die akti­ve Geschäfts­füh­rung ein.

 

1994

Die räum­li­che Aus­glie­de­rung aus dem Mut­ter­un­ter­neh­men Rawe ins Indus­trie­ge­biet Nord­horn GIP erfolgt. Es ent­steht eine neue
Pro­duk­ti­ons­hal­le mit 4.000 m² Fer­ti­gungs­flä­che und Verwaltungsgebäude.

1990

Werk­stät­ten blickt zusam­men mit nun 80 Mit­ar­bei­tern auf 25 erfolg­rei­che Jah­re im Diens­te der Kun­den zurück.

1988

Die Mut­ter­ge­sell­schaft Rawe fei­ert ihr beein­dru­cken­des 100-jäh­ri­ges Bestehen.

1965

Die Werk­stät­ten GmbH geht aus der Betriebs­schlos­se­rei Rawe her­vor. Zu Beginn sind 20 Mit­ar­bei­ter für das Unter­neh­men tätig.

Die ver­bun­de­nen Unter­neh­men der Werk­stät­ten Group

Ideen rea­li­sie­ren

Gestützt auf fort­schritt­li­che Soft­ware und qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter setzt Wil­bers- Werk­stät­ten spe­zi­fi­sche Kun­den-Ideen in kon­kre­te, hoch­wer­ti­ge Gesamt­pro­jek­te um. Das Ange­bot erstreckt sich von der Ent­wick­lung bis zur Rea­li­sie­rung und Inbetriebnahme.

Star­ker Partner

Mit moderns­ter Aus­stat­tung und fach­kom­pe­ten­tem Per­so­nal stellt sich Rosink als Spe­zia­list für Abgas­wär­me­tau­scher, Eco­no­mi­ser, Rip­pen­roh­re und Kes­sel­rei­ni­gungs­sys­te­me den kun­den­spe­zi­fi­schen und orts­be­ding­ten Herausforderungen.

Ein­ge­spiel­tes Team

Als füh­ren­der Spe­zia­list in der Wär­me­über­tra­gung und Wär­me­rück­ge­win­nung ent­wi­ckelt Heiza-Werk­stät­ten inno­va­ti­ve Lösun­gen für zahl­rei­che Indus­trie­zwei­ge und genießt durch hohen Qua­li­täts­an­spruch und viel Erfah­rung das Ver­trau­en der Kunden.

 

Neue Impul­se

Die Dreh­rohr­kes­sel-Tech­no­lo­gie der Werk­stät­ten hea­ting-sys­tems ermög­licht die dezen­tra­le Ver­wer­tung land­wirt­schaft­li­cher, indus­tri­el­ler und kom­mu­na­ler Neben­pro­duk­te oder Abfäl­le zur Pro­duk­ti­on von Wär­me, Trock­nungs- oder Prozessenergie.

Höchs­te Effizienz

Mit gro­ßer Erfah­rung und Kom­pe­tenz in Ent­wick­lung, Engi­nee­ring, Her­stel­lung und Mon­ta­ge von leis­tungs­star­ken Magnet­an­la­gen unter­stützt Wil­bers Lif­ting euro­pa­weit Fir­men im Stahl­trans­port. Die Fer­ti­gung der Pro­jek­te erfolgt aus­schließ­lich in Deutschland.